Knowledge Management

Im „European Guide to Good Practice in Knowledge Management“ und in den nachfolgenden Normen sind die Best Practice des Wissens-Managements definiert.

Das Knowledge Management basiert auf den durchgängigen Geschäftsprozessen aus Kunde-zu-Kunde-Sicht. Die Kernaktivitäten stellen sicher, dass vorhandenes Wissen identifiziert wird und die festgestellten Lücken aufgefüllt werden (Schulung, neue Mitarbeiter, externes Wissen etc.). Das vollständige Wissen wird gespeichert und den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Schließlich soll das persönliche Wissen in das organisationale Wissen nachhaltig übergeleitet werden, damit das Wissen im Unternehmen zur Verfügung steht (Vermeidung von Info-Schluckstellen).

Das Knowledge Management bringt folgende Vorteile:

• Das notwendige Wissen steht den Mitarbeitern direkt zur Verfügung

• Signifikante Kostenreduktionen, weil die Prozesse eindeutig sind und das notwendige Wissen beinhalten

• Qualitätsverbesserungen, weil Mitarbeiter die Fehler durch fehlendes Wissen nicht ständig wiederholen

• Risikominimierung, weil die risikomindernden Vorgaben in den Prozessen enthalten sind

• Effizienzsteigerungen, weil die Arbeiten schneller, risikominimierter und sicherer erledigt werden können

• Steigerung der Kundenorientierung, weil die Prozesse kundenfokussiert sind

• Bessere Nutzung der Mitarbeiter durch klare Prozesse, in denen das Wissen dokumentiert ist

• Steigerung der Produktivität, weil Mitarbeiter direkten Zugriff auf ein breites Wissen haben

Unsere Hilfe für Sie:

• Design und Implementierung des Wissensmanagement-Systems

• Erarbeitung des Wissensmanagement-Prozesses

• Unterstützung beim Design und der Umsetzung der Kernaktivitäten